Samstag, 27. August 2016

Erstellung einer literarischen Inhaltsangabe mithilfe von Standbildern und der App „Comic Life“

Autorin: Mareike Walendowski

Benötigt werden: IPad- Kamera, App Goodnotes/Pic Collage/ o.Ä., eventuell App „Comic Life

Ziel der Methode: Ziel dieser Methode ist es, dass den Schülerinnen und Schülern gezeigt wird, wie man eine gute literarische Inhaltsangabe verfassen kann, wenn man sich zunächst bildlich vorstellt, wie die Geschichte aufgebaut ist, um sie auf die wichtigsten Inhalte zu reduzieren.

Vorgehensweise: 
Der zu bearbeitende Text (in dem erprobten Fall „Im Stahlwerk“ von Günter Wallraff oder „Saisonbeginn“ von E. Langgässer) wird zunächst im Unterricht gemeinsam gelesen. Die Schülerinnen und Schüler verfassen einen Kernsatz, welcher anhand von Beispielen vor dem Verfassen der eigentlichen literarischen Inhaltsangabe besprochen wird, damit sicher gestellt ist, dass alle den Kern der Geschichte erfasst haben.
Da es vielen schwer fällt, sich beim Zusammenfassen eines literarischen Textes auf die wichtigsten Inhalte zu beschränken und gleichzeitig keine notwendigen Informationen wegzulassen, sollen sich die Schüler im nächsten Schritt überlegen, wie viele Standbilder/Bilder in einem Comic nötig wären, um den Inhalt der Geschichte möglichst knapp, aber dennoch verständlich darzustellen. Diese Szenen sollen sie in Kleingruppen von 5-6 Schülern nachstellen und mit ihrer IPad-Kamera abfotografieren.
Als nächstes haben sie die Aufgabe, zu jedem Bild maximal zwei Sätze zu schreiben. So kann sicher gestellt werden, dass die Inhaltsangabe nicht zu ausführlich wird. Am sinnvollsten ist es, diese Aufgabe mithilfe einer App zu bearbeiten, mit der Bilder und Text gleichermaßen dargestellt werden können (z.Bgoodnotes). 
Wenn genug Zeit zur Verfügung steht, wäre es auch möglich, mithilfe der App „Comic Life“ einen richtigen Comic zu erstellen. Dies ist jedoch eine zeitaufwendigere Variante, da die App viele Möglichkeiten zum Ausprobieren und Gestalten bietet, die man die Schülern erproben lassen sollte. In der App werden bereits vorgefertigte Layouts angeboten, in die man Fotos, Sprech-/Gedankenblasen und Text einfügen kann. Dies wäre sinnvoll, um den Schülern auch den Unterschied zwischen innerer und äußerer Handlung näher zu bringen. Auch kann man hierbei in einem nächsten Schritt die Umwandlung von direkter in indirekte Rede üben.
Zum Schluss werden die Lösungen der Gruppen vor der Klasse präsentiert und diskutiert. So kann man den Schülerinnen und Schülern auch verdeutlichen, dass es nicht nur eine hundertprozentig richtige Lösung gibt, dass es aber wichtig ist, die Inhaltsangabe so zu verfassen, dass sich ein geschlossener Handlungsverlauf ergibt.

Samstag, 6. August 2016

Podcasts und iTunes U

Im Englischunterricht brauche ich immer wieder neuen Sprachinput, der sich wunderbar z. B. über die Inhalte der Podcasts und iTunes U füllen lässt. Es ist erstaunlich, wie viel Material sich auf diesen Plattformen befindet. Die Problematik ist, dass man sich erst durch die Vielfalt durchlesen, durchschauen und durchhören muss, um etwas auszusuchen. Wenn man aber erst mal eine Quelle gefunden hat (z. B veröffentlicht die Deutsche Welle wunderbare Podcasts auf Englisch, oder man greift auf die tollen Podcasts von BBC zurück), dann kann man aus dem Vollen schöpfen.

Man muss inhaltlich flexibel bleiben, da man selten haargenau das findet, was man sich vorgestellt hat. Aber wenn man den Sprachinput als Zuckerl in Vertretungsstunden oder in noch freien Minuten am Ende der Stunde einsetzt, so können alle davon profitieren.

Handschriftlich schreiben – Text erscheint getippt

An jeder Stelle, an der man mit einer Tastatur Text eingeben kann, lässt sich der Text auch handschriftlich eingeben. Dazu benötigt man die kostenlose externe Tastatur-App "MyScript Stylus" oder "MyScript Stack". Der Unterschied ist, dass man bei "Stylus" die Buchstaben hintereinander schreibt, bei "Stack" schreibt man sie übereinander (was bei Kleingeräten wie dem iphone nützlich ist).

Die Tastaturen werden zuerat aus dem App-Store geladen und dann unter Allgemein > Tastatur > Tastaturen > Tastatur hinzufügen aktiviert. Man muss nicht unbedingt den vollen Zugriff erlauben, da die Sprachen Deutsch und Englisch automatisch erkannt werden. Bei anderen Sprachen ist der volle Zugriff verpflichtend.

Wenn man nun handschriftlich schreiben möchte statt zu tippen, muss man die passende Tastatur mit dem Globussymbol (auf der Tastatur links unten) auswählen. Die Buchstabenerkennung ist erstaunlich gut.

So sieht das Ganze dann aus. Leider konnte ich den Screenshot nicht schnell genug machen, sodass das geschriebene Wort schon an den linken Rand gerutscht ist, um Platz zu machen für das neue Wort.




Würfelspiele

In unserem Englischbuch ist ein Würfelspiel abgedruckt. Als ich in der iPad-Klasse Vertretungsstunde hatte, kam mir das Spiel gerade recht. Die Schüler sollten sich mit einer Spielfigur (Münze oder Ähnlichem) auf den Feldern bewegen und die Sprechaufgaben erledigen (mündlicher Sprachgebrauch). Da aber keiner der Schüler einen Würfel dabei hatte, suchte ich schnell nach einer kostenlosen App-Alternative. Mit der App "Nur Würfel" bin ich fündig geworden. Die Schüler luden sich spontan die App auf ihre Geräte und konnten damit das Spiel spielen.

In der App kann man die Anzahl der Würfel (zwischen einem und sechs) selbst bestimmen und durch Antippen des Hintergrunds die Würfel zum Hüpfen bringen. Bei mehreren Würfeln wird die Gesamtzahl der Punkte mit angegeben. Man kann noch die Farbe des Hintergrunds und der Würfel einstellen, und das war's auch schon. Eine einfache und zweckmäßige App.

USB-Stick für das iPad

Das iPad hat zwar keine USB-Schnittstelle, allerdings kann man dennoch die Inhalte eines USB-Sticks lesen und auch auf diesen Stick schreiben, wenn man den richtigen Stick verwendet. Ich habe gelegentlich Daten von einem PC auf das iPad geladen, indem ich den USB-Stick "Wireless Flash" der Firma SanDisk benutzt habe. Der Umweg über einen USB-Stick ist nur dann sinnvoll, wenn gerade kein W-Lan vorhanden ist und größere Datenmengen verschoben werden müssen. Auch zum Streamen von längeren Videos kann er genutzt werden.

Der USB-Stick kann ganz normal an einen PC angeschlossen und ausgelesen und beschrieben werden. Auf dem iPad braucht man die passende kostenlose App von SanDisk. Der Stick hat einen Knopf, den man drücken muss, um ein gerätespezifisches W-Lan zu aktivieren (kein Internet-W-Lan!). In den Einstellungen des iPads muss nun unter WLAN dieses spezielle Netz angewählt werden. Nun sind beide Geräte miteinander verbunden und können kommunizieren. In der App lässt sich nun der Inhalt des USB-Sticks anschauen und, falls gewünscht, herunterladen. Dateien, die man hochladen möchte, müssen erst in die SanDisk-App exportiert werden.

Alles in allem ist dies ein interessanter Weg, Dateien auf das iPad zu bringen, allerdings ist das Hochladen in eine cloud komfortabler und schneller. Wenn aber keine Internetanbindung vorhanden ist und/oder die Dateien riesig sind, ist der Wireless Flash eine gute Alternative.

"Clips" - copy and paste für mehr als nur einen Text

Mit der App "Clips", die wie eine externe Tastatur funktioniert, kann man mehrere Textstellen kopieren und dann an beliebiger Stelle einfügen. Die Anwendung ist nicht schwierig, allerdings müssen bestimmte Schritte genau befolgt werden. Nach dem Herunterladen der App muss man in den Einstellungen unter Allgemein > Tastatur > Tastaturen > Tastatur hinzufügen die App "Clips" anwählen und ihr den vollen Zugriff erlauben. Anschließend öffnet man das Benachrichtigungscenter, indem man von oben über dem Bildschirmrand nach unten streicht, und tippt auf "bearbeiten" (ganz nach unten scrollen!) Die App Clips muss nun mit dem grünen Plus zu den Widgets hinzugefügt werden.

Wenn man nun einen Textabschnitt markiert und kopiert, muss man vom oberen Rand das Benachrichtigungscentre herunterziehen und bei Clips mit dem Plus-Zeichen den gerade kopierten Text zwischenlagern. Auf diese Weise kann man viele Textstellen in Clips zwischenspeichern. Wenn man diese Textstellen nun an anderer Stelle einfügen möchte, tippt man mit dem Finger auf die betreffende Stelle, sodass die Tastatur erscheint. Mit dem Globussymbol wählt man nun als "Tastaur" die Clips und hat nun alle gespeicherten Textstellen zum Einfügen vor sich. Ein Tipp auf die gewünschte Textstelle genügt und der Text ist eingefügt.

Die App ist sehr nützlich, wenn man gelegentlich aus einem längeren Text viele einzelne Abschnitte kopieren und an anderer Stelle einfügen möchte. Da muss man nicht mehr dauernd zwischen den Programmen wechseln, sondern kann alle gewünschten Textabschnitte erst mal kopieren und dann in beliebiger Reihenfolge an anderer Stelle einfügen - immer wieder.

Donnerstag, 4. August 2016

Tastatur mit IPA-Zeichen für die Aussprache von Wörtern

Um im Fremdsprachenunterricht die Aussprache der Wörter in IPA anzugeben, kann man auf dem iPad eine externe Tastatur laden (z. B. English IPA), die man dann über das Weltkugel-Symbol auf der Tastatur anwählen kann. Die Zeichen lassen sich nun wie normale Buchstaben der Tastatur benutzen. Auch die üblichen eckigen Klammern, die Dehnungszeichen, die Betonungsakzente und ein kleines höhergestelltes Schwa, das man im Englischen gelegentlich braucht, sind vorhanden. Die Tastatur lässt sich an jeder Stelle anwählen und nutzen, die auch mit der normalen Tastatur genutzt werden kann.

Sachthemen veranschaulichen

Mit Hilfe von didaktischen Apps, die ähnlich den Programmen der Museumspädagogik auf Anschaulichkeit und Interaktivität ausgelegt sind, lassen sich bestimmte Sachinhalte besser veranschaulichen als mit Modellen. Es gibt eine Reihe von Apps für die Sachfächer, von denen ich zwei exemplarisch vorstellen möchte:


Die kostenlose App "Engine" ist das Modell eines laufenden Viertaktmotors, dessen Geschwindigkeit man manuell einstellen kann. Mit den Fingern kann man den Motor in alle Richtungen drehen und zoomen.

Im Biologieunterricht kann die kostenlose App Virtual Heart gute Dienste tun, wenn das Herz durchgenommen wird. Die App gewährt einen recht realistischen Blick auf das Äußere und Innere des menschlichen Herzens und man kann die elektrischen Impulse und den Blutstrom zuschalten, sowie die Herzklappen und ihre Funktionsweise hervorheben. Das Herz pumpt in einer Endlosschleife, wobei man die Pumpfrequenz manuell einstellen kann.

Mind Maps

Mit Mind Maps kann man im Unterricht gut Zusammenhänge darstellen und auch Brainstorming von Schülern in einem anschaulichen Tafelbild strukturieren. In meinem Unterricht hat sich dafür die App Simple Mind+ bewährt. In der kostenpflichtigen Version kann man alle möglichen Beziehungen zwischen den einzelnen Elementen herstellen, Bilder einfügen und die Elemente farblich gestalten. Das Interessante an dieser App ist, dass sich die einzelnen Elemente sowohl manuell als auch automatisch anordnen lassen. Damit ist das Aussehen der Mind Map in der Hand des Autors und nicht einer vorgegebenen Struktur unterworfen.


Als Tafelbildersatz kann man frei Elemente einfügen, ohne dass wie bei Kreidetafeln, der Platz ausgeht. Ein fertiges Mind Map, das mit Schülern im Plenum erarbeitet wurde, kann den Schülern über die Exportfunktion digital zur Verfügung gestellt werden, oder ausgedruckt und als Kopie weitergereicht werden.


Im Unterricht in den iPad-Klassen können die Schüler selbst die Lerninhalte in Mind Maps strukturieren, was den Lernprozess fördert. Jede "Landkarte" sieht dann anders aus. Der Schüler muss also nicht die (Gehirn-)Struktur der Lehrkraft übernehmen, sondern findet ein für sich passendes Konstrukt.

Zufallsgenerator für Gruppeneinteilung

Mit der App "Random" kann man sich einen Reihe von Zahlen generieren lassen, mit Hilfe derer man dann Aufgaben verteilen oder Gruppen einteilen kann. In der Praxis sieht das dann so aus: Jedem Schüler wird eine Zahl zugeordnet, entweder aus einer existierenden Klassenliste oder durch Abzählen. Der Zufallsgenerator generiert auf Wunsch eine zufällige Zahlenreihe. Die Lehrkraft kann dann Aufgaben verteilen, indem sie die Zahlenreihe vorliest: "Die Schüler mit folgenden Nummern erledigen die ersten beiden Aufgaben: 21, 15, 7, 3."

Kreatives Schreiben mit Bilderwürfeln

Die App Story Dice eignet sich hervorragend für alle Klassen, von der ersten bis zur letzten, um kreative Erzähltexte (mündlich oder schriftlich) zu verfassen. Das kann im muttersprachlichen als auch im fremdsprachlichen Unterricht geschehen.


Man hat die Möglichkeit in den Einstellungen zwischen einem und zehn Würfeln zu wählen, die dann mit einem Tippen auf die Oberfläche des iPads neu gewürfelt werden. Es erscheinen immer neue icon-artige Bilder. Durch die recht abstrakten Bildchen kann die Fantasie angeregt werden.


Wie kann man diese Würfel also einsetzen? In den Einstellungen unter "Helpful Tips" sind ein paar Ideen beschrieben, auf Englisch zwar, aber das sollte für die meisten kein Problem darstellen.


Ich habe die App eingesetzt um die Schüler im Englischunterricht kurze Geschichten schreiben zu lassen, die die Inhalte von drei Würfeln enthalten sollten. Ob man ihnen nur drei Würfel präsentiert oder mehr und die Schüler dann drei aussuchen lässt, kann man selbst entscheiden.


Der einzelne Würfel ist nützlich, wenn man die Schüler mündlich eine fortgesetzte Geschichte erzählen lässt. Bei jedem neuen Erzähler würfelt man ein neues Bild. Die Geschichte kann damit immer neue Wendungen nehmen. Nach ein paar Sprechern ist die Geschichte aus und eine neue beginnt.



Das iPad als Dokumentenkamera

Mit einer passenden Halterung kann das iPad als Dokumentenkamera genutzt werden. Es gibt verschiedene Halterungen, die speziell für den Gebrauch des iPads als Dokumentenkamera in der Schule konzipiert sind, allerdings sind diese oft teuer. Kostengünstiger ist ein einfacher Schwanenhalsständer, der am Lehrertisch angeklemmt wird und sich dann in die gewünschte Position biegen lässt. Die passende App dazu ist entweder eine Kamerapp mit der Option von manuellem Fokus (z. B. Manual Shot) oder eine spezielle Dokumentenkamera-App wie "Stage". Kamera-Apps gibt es recht viele, man muss lediglich darauf achten, dass die ganzen Bedienelemente aus dem Bild verschwinden, da sie bei der Nutzung als Dokumentenkamera stören. Bei Manual Shot muss man lediglich in die Mitte des Bildes tippen, damit alles (bis auf den Auslöseknopf) verschwindet.
Auf dem Bild sind die Bedienelemente übrigens noch zu sehen, sie sind allerdings recht dezent.




Scannen und Texterkennung für das papierlose Arbeiten

Die gewieften und mit dem digitalen Arbeiten vertrauten Schülerinnen und Schüler wissen genau, was sie machen müssen, wenn ihnen "analoge" Handouts auf Papier vorgelegt werden. Sie öffnen eine Scan-App, z. B. Scanner Pro von Readdle, und fotografieren das Papier ab. Mit der App können mehrseitige Scans in vier Qualitäten gemacht werden (Farbdokument, Schwarzweiß, Farbfoto und Graustufenbild). Der zu scannende Bereich kann manuell oder automatisch erfolgen. Wenn das Papier also auf einer kontrastierenden Unterlage liegt, erkennt die App die Ränder des Dokuments sehr gut und löst die Aufnahme automatisch aus. Wenn die Aufnahme Text enthält und scharf und kontrastreich ist, kann der Text in der Nachbearbeitung auch gelesen und in anderen Apps weiter verwendet werden. Damit können nur auf Papier vorliegende Dokumente schnell und problemlos digital weiter verarbeitet werden. Auch schon vorhandene Bilder auf dem Gerät können "eingescannt" werden, inklusive der Texterkennung. Die Texterkennung ist erstaunlich gut und man kann falsch erkannte Zeichen manuell ändern. Der Zeitaufwand im Vergleich zum Eintippen eines Textes ist deutlich geringer.

QR-Codes mal anders

Mit der App Qrafter Pro kann man QR Codes sowohl lesen als auch erstellen. Die kompakten Quadrate mit ihrem schachbrettartigen Muster werden häufig dazu verwendet, eine Internetadresse zu verschlüsseln, damit man sie schnell aufrufen kann, ohne lange Zeichenfolgen im Browserfenster einzugeben. Im Unterricht kann man die Schüler damit schnell auf die richtige Web-Seite leiten. Es genügt häufig, den QR-Code an die Wand zu projizieren. Das Bild muss lediglich kontrastreich genug sein.


Aber QR-Codes können mehr als nur Internetadressen abbilden. Man kann auch einfachen Text damit verschlüsseln und damit z. B. eine Lern-Rally gestalten, in der die jeweils zu erledigenden Arbeitsschritte als Codes verschlüsselt werden. Oder man gibt Übungen aus, deren Lösungen zur Selbstüberprüfung als QR-Code ausgedruckt sind. Da kann man dann nicht spicken, sondern muss aktiv die Lösungen decodieren.


QR-Codes erwecken auf jeden Fall die Neugierde der Schüler und ein codierter Text wird ziemlich genau gelesen.


Der hier veröffentlichte QR-Code enthält den Text von oben. Da der Text recht lang ist, ist der Code recht fein und man braucht eine gute Auflösung oder einen passend großen Ausdruck (A4 genügt immer), damit er gelesen werden kann. Der Text kann, wenn er auf dem iPad gelesen wird, in anderen Apps weiter verwendet werden.